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Die sechste Rauhnacht: Was kannst du loslassen? Reinige was hinter dir liegt: Themen, Ereignisse, Personen und Gegenstände. Verbinde dich mit deiner Familie und segne sie.
Die sechste Rauhnacht im Juni: Reinigung, Familie und Segen
Willkommen zur sechsten Rauhnacht der Rauhnächte! Diese besondere Nacht, die in der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember gefeiert wird, steht symbolisch für den Monat Juni – einen Monat voller Licht, Wärme und Wachstum. Es ist die Zeit, in der die Natur in voller Blüte steht und uns anregt, auch in unserem Leben Platz für Erneuerung und Reinigung zu schaffen. Die sechste Rauhnacht gibt uns die Möglichkeit, nicht nur körperlich, sondern auch emotional und spirituell zu reinigen. Lass uns gemeinsam erkunden, wie wir in dieser magischen Nacht Stress abbauen, Entspannung finden und den Segen unserer Familien erleben können.
Die Bedeutung von Reinigung in stressigen Zeiten
In stressigen Zeiten fühlen wir uns oft überfordert und belastet. Daher ist es wichtig, Momente der Bereinigung und des Loslassens zu schaffen. Die sechste Rauhnacht erinnert uns daran, dass Klärung nicht nur physisch, sondern auch emotional und mental stattfinden kann. Dazu empfehle ich dir unbedingt mein Buch „Stress loslassen: Fünf Schritte aus dem Hamsterrad hin zu Leichtigkeit, Freude und Stabilität“. Ich habe die Erkenntnisse innerer Stressfaktoren nach meinem Burnout zu einem leicht und schnell „verdaulichen“ Leitfaden inkl. konkreter Tipps zusammengefasst. Ein guter Start für das neue Jahr.
Nimm dir heute Zeit für eine bewusste Klärung. Du kannst ein Ritual durchführen, um alte Energien loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. Dies kann so einfach sein wie das Anzünden von Salbei oder einem anderen Kräuterbündel, um dein Zuhause zu energetisieren. Während du den Rauch um dich kreisen lässt, sprich laut oder in Gedanken die Dinge aus, die du loslassen möchtest – sei es Stress, negative Gedanken oder belastende Erinnerungen.
Zusätzlich kannst du auch deinen physischen Raum reinigen. Gehe durch deine Wohnung oder dein Haus und sortiere Dinge aus, die du nicht mehr benötigst. Was nimmst du mit in die Zukunft? Was darf gehen? Dies kann eine befreiende Erfahrung sein und dir helfen, dich leichter zu fühlen.
Und wer wäre ich, wenn ich nicht noch einen heißen Öle-Tipp hätte? Mit Salbei- oder Myrten-Öl kannst du deine Aura und deine Wohnung wunderbar klären und reinigen. Klick dafür gerne auf einen separaten Blog-Beitrag zum Myrtenöl für Reinheit, Bereinigung und Klärung.
Hier sind fünf Fragen zur Selbstreflexion über Bereinigung:
1. Welche belastenden Gedanken oder Gefühle nehme ich mit mir?
Identifiziere Dinge, Personen, Situationen und Erinnerungen die dich belasten und bereit sind losgelassen zu werden.
2. Gibt es materielle Dinge in meinem Leben, die ich nicht mehr brauche?
Überlege dir, was du vielleicht spenden oder entsorgen könntest. Ich erinnere nochmal an meinen Tipp aus der vierten Rauhnacht: Hörbuch von Marie Kondo
3. Wie oft erlaube ich mir selbst eine emotionale oder mentale „Klärung“?
Denke darüber nach, ob du regelmäßig Zeit dafür einplanst.
4. Was hält mich davon ab, mich von Negativität zu befreien?
Erkenne mögliche Ängste oder Blockaden.
5. Wie fühle ich mich nach dem Loslassen von Ballast?
Achte auf deine Emotionen während des Reinigungsprozesses.
Die Rolle der Familie in Zeiten der Veränderung
Die Verwandtschaft spielt eine entscheidende Rolle bei der emotionalen Unterstützung während stressiger Zeiten. In der sechsten Rauhnacht ist es wichtig, den Segen deiner Familie zu schätzen und diese Verbindungen zu stärken.
Plane ein Familienritual oder einen Abend, an dem ihr gemeinsam etwas unternehmt – sei es ein gemeinsames Essen oder ein Spielabend. Diese gemeinsamen Momente fördern das Gefühl von Zusammengehörigkeit und schaffen eine entspannende Atmosphäre. Nutze die Gelegenheit, um offen über eure Gefühle zu sprechen und euch gegenseitig zu unterstützen.
Um das Gefühl der Verbundenheit zu vertiefen, könntest du auch ein gemeinsames Dankbarkeitsritual initiieren. Jeder Familienangehörige kann einen kleinen Zettel schreiben, auf dem steht, wofür er dankbar ist – sei es für gemeinsame Erinnerungen oder kleine alltägliche Dinge. Diese Zettel könnt ihr dann zusammen lesen und teilen.
Hier sind fünf Fragen zur Selbstreflexion über Familie:
1. Wie stark fühle ich mich emotional mit meiner Herkunftsfamilie verbunden? Reflektiere die Beziehung zu deinen Angehörigen. In der systemischen Psychotherapie betrachten wir als Herkunfsfamilie das ganze „System“ von Beziehungen. D.h. neben Eltern auch die Großeltern, Tanten, Onkel, Kinder. Auch wenn es keine biologischen Eltern sind.
2. Gibt es ungelöste Konflikte innerhalb meiner Verwandtschaft? Denke darüber nach, ob es Dinge gibt, die angesprochen werden müssen. Hier schätze ich die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg sehr
3. Wann habe ich zuletzt bewusst Zeit mit meiner Verwandtschaft verbracht? Denke darüber nach, wie oft ihr gemeinsame Zeit nutzt und genießt!
4. Wie kann ich meine Unterstützung innerhalb der „Sippe“ stärken? Suche nach Möglichkeiten für mehr Kommunikation oder gemeinsame Erlebnisse.
5. Was schätze ich am meisten an meiner „Sippe“? Mache dir bewusst, was du an deinen Angehörigen wertvoll findest.
Segen finden: Entspannung durch Gemeinschaft
In stressigen Zeiten kann es eine große Hilfe sein, den Segen der Gemeinschaft um sich herum wahrzunehmen. Dies gilt besonders für die eigenen Angehörigen und enge Freunde. Der Austausch von positiven Gedanken und Ermutigungen kann dazu beitragen, Druck abzubauen und neue Energie zu schöpfen.
Nutze die sechste Rauhnacht als Gelegenheit zur Besinnung auf all das Gute in deinem Leben – besonders auf den Segen deiner Lieben. Du könntest einen kleinen Altar mit Bildern von Familienmitgliedern und Freunden einrichten – alles was dich an schöne Momente erinnert! Zünde eine Kerze an und meditiere über all die positiven Beziehungen in deinem Leben.
Zusätzlich kannst du deine Gedanken aufschreiben – etwa in Form eines Dankbarkeitstagebuchs oder eines Briefes an deine Lieben: Was haben sie dir bedeutet? Wie haben sie dir in schwierigen Zeiten geholfen?
Hier sind fünf Fragen zur Selbstreflexion über Segen
1. Wofür bin ich dankbar in meinem Leben?
Mach eine Liste aller positiven Aspekte deines Lebens.
2. Wie oft erkenne ich die Segen um mich herum an?
Reflektiere darüber, ob du dir Zeit für Dankbarkeit nimmst.
3. Welche Menschen in meinem Leben geben mir Kraft?
Denke darüber nach, wer dich besonders unterstützt.
4. Wie kann ich anderen zeigen, wie dankbar ich ihnen bin?
Überlege dir kleine Gesten der Wertschätzung oder Unterstützung.
5. Welches Geschenk bringe ich anderen durch meine Dankbarkeit?
Mache dir bewusst, wie wichtig positive Energie ist.
Ätherische Öle für Klärung und Segen
Wer mir folgt, der weiß, dass ein Tool meiner Werkzeugkiste für Entspannung, Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit die ätherischen Öle sind. Diese kleinen Pflanzenhelfer unterstützen uns gerade in den Rauhnächten wunderbar mit ihren Ätherpartikeln. Sie helfen uns besser an das Geistige anzubinden und so den im Alltag meist viel zu präsenten Geist zu umgehen. So erhalten wir direkt Botschaften von unserer Seele. Wenn du noch keine Öle hast, dann empfehle ich mit einem der Premium Starter Sets anzufangen (klick auf den Shop-Link unten). Zufälligerweise sind hier genau 12 Öle enthalten, die dich wunderbar durch die Rauhnächte begleiten können.
Nutze für die sechste Rauhnacht vom 29. auf den 30. Dezember am besten das Öl Thieves. Diese Mischung von Young Living ist ein hervorragendes Öl für Klärung, Schutz und Loslassen alter (Familien-)belastungen. Der würzige Aroma erfüllt die Wohnräume mit seinem reinigenden und klärenden Duft. Die Mischung hilft zudem Schutz-, Sicherheits- und Geborgenheitsgefühle aufzubauen und verhilft so zu Loslassen, Wärme und Entspannung. Eine wunderbare Öl-Mischung, um alte Belastung gehen zu lassen und Empfänglichkeit für neue Erfahrungen, Eindrücke und Emotionen zu ermöglichen. Perfekt also, um sich dem Thema Klärung, Verwandtschaft und Segen zu widmen.
Anwendung Thieves Öl
Trage einen Tropfen Thieves Öl auf deinen linken Handteller auf und nehme erstmal Kontakt auf, indem du an dem Öl riechst. Nehme dir dafür einen Moment Zeit, bevor du mit der rechten Hand das Öl im Uhrzeigersinn verreibst. Nehme die Unterschiede im Aroma und im Empfinden war zum ersten Kontakt auf der Hand. Spüre auch hier ein paar Minuten rein und inhaliere dann das Öl aus den Händen. Sei einfach gewahr und achtsam im Moment. Es gibt nichts zu tun, außer jetzt mit dem Thieves Öl in Kontakt zu treten. Die Pflanzenseelen wissen, was zu tun ist.
Nach wenigen Minuten trage dir erneut 1-2 Tropfen auf den Handteller auf und verreibe nun das Öl auf beiden Handflächen. Halte die Hände über eine imaginäre Schale (mit den Handflächen nach unten) und stelle dir vor, wie du alle Konflikte oder ungelösten und unausgesprochenen Situationen mit deinen Angehörigen in die Schale gibst.
Während du das geistig machst, klärt das Thieves Öl an deinen Handchakren die negative Schwingung der Erinnerungen, Gedanken und Emotionen in der Schale. Gehe in Ruhe geistig alle Menschen durch, mit denen du heute etwas bereinigen möchtest. Stelle dir anschließend vor, wie du den Inhalt der vollen Schale mit Feuer verbrennst. Alle alten Belastungen lösen sich kraft des Thieves Öls und des Elements Feuer im Äther auf und haben keine Macht mehr über dich. Es ist alles getan.
Nun ist es Zeit für Segen: Die Schale ist leer, Belastungen geklärt, jetzt ist Raum für Dankbarkeit und Segen. Denke nun an deine Angehörigen, verbinde dich mit ihnen geistig. Halte dafür die Hände „zu einer Schale“ mit den Handflächen nach oben. Bitte die Seele deiner Mutter, deines Vaters, deiner Kinder usw. um ein geistiges Geschenk. Was will dir deine Verwandtschaft von höchster Ebene aus mitgeben? Empfange das Geschenk in Dankbarkeit und übergebe nun dein geistiges Geschenk an sie. Beachte auch deine bereits verstorbenen Ahnen oder Tiere – ihre Seele ist so ansprechbar wie die noch lebenden Angehörigen.
Bedanke dich bei deinen Angehörigen, bei den geistigen Führern die diesen Prozess unterstützen und segne sie alle. Spüre abschließend in deine Hände hinein und löse dich aus dem Ritual.
Fazit: Die sechste Rauhnacht als Feier von Reinigung und Segen
Die sechste Rauhnacht im Juni lädt uns ein, uns auf Bereinigung und den Segen unserer Familien zu konzentrieren. Indem wir uns von Ballast befreien und unsere Beziehungen pflegen, können wir Stress abbauen und Entspannung finden.
Nutze diese Nacht als Gelegenheit zur Reflexion über dein Leben – lass alte Energien los und begrüße neue Möglichkeiten! Lass den Segen deiner Lieben in dein Herz strömen und segne auch sie und genieße die entspannende Kraft der Gemeinschaft.
Nimm dir Zeit für dich selbst und deine Angehörigen; so schaffst du einen Raum voller Liebe und Dankbarkeit – eine wertvolle Grundlage für alles Kommende! ✨🌿
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