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Die siebte Rauhnacht: Wandlung – Übergang von einem alten Zustand zu einem neuen. Bereite dich auf das Kommende vor und kreiere deine Vision für das neue Jahr
Die siebte Rauhnacht im Juli: Wandlung, Vorbereitung und Vision
Willkommen zur siebten Rauhnacht der Rauhnächte! Diese besondere Nacht, die in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember gefeiert wird, symbolisiert den Monat Juli – einen Monat der Fülle, des Wachstums und der Lebensfreude. Diese Rauhnacht am letzten Tag des Jahres, an Silvester, bietet uns die Möglichkeit, über Wandlung nachzudenken und uns auf das Kommende vorzubereiten. In einer Zeit, in der Stress und Hektik oft vorherrschen, ist es wichtig, einen Moment der Ruhe und Reflexion einzulegen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir die Energie dieser Nacht nutzen können, um unsere Vision zu erschaffen und zu stärken und uns auf unsere persönliche Wandlung einzulassen.
Die Kraft der Wandlung: Loslassen und Neuorientierung
Die siebte Rauhnacht lädt dich dazu ein, über Veränderungen in deinem Leben nachzudenken. Oft sind Veränderungen mit Stress verbunden, da sie Unsicherheiten mit sich bringen können. Doch gerade in diesen Zeiten ist es wichtig zu erkennen, dass Wandlung auch eine Chance zur Entfaltung neuer Möglichkeiten ist. im Leben ist die Bereitschaft zur Erneuerung (Veränderung oder auch Transformation) essentiell. Leben bedeutet, dich immer wieder für das was kommen mag, zu öffnen. Deine Seele bleibt zwar beständig, aber alles andere irdische ist beständiger Wandlung unterworfen.
Um die Energie der Erneuerung positiv für dich zu nutzen, beginne mit einer bewussten Reflexion über die Dinge in deinem Leben, die einer Veränderung bedürfen. Was möchtest du loslassen? Welche Gewohnheiten oder Denkmuster hindern dich daran, dein volles Potenzial auszuschöpfen? Nimm dir einen Moment Zeit und schreibe deine Gedanken auf. Dies kann eine befreiende Erfahrung sein und dir helfen, Klarheit über das zu gewinnen, was du wirklich möchtest.
Hier sind fünf Fragen zur Selbstreflexion über Wandlung:
1. Welche Gewohnheiten möchte ich in meinem Leben verändern?
Identifiziere Verhaltensweisen oder Denkmuster, die nicht mehr dienlich sind.
2. Was hindert mich daran, meine Ziele zu erreichen?
Überlege dir mögliche Blockaden oder Ängste.
3. Wie fühle ich mich bei der Vorstellung von Veränderung?
Achte auf deine Emotionen im Zusammenhang mit Wandlungen.
4. Welches neue Verhalten möchte ich annehmen?
Denke darüber nach, wie du dich weiterentwickeln kannst.
5. Wie kann ich mich selbst unterstützen während des Wandlungsprozesses?
Finde Wege, dir selbst in dieser Zeit der Veränderung beizustehen.
Vorbereitung auf das Kommende: Entspannung finden
Wenn wir über Transformation sprechen, ist es auch wichtig, sich auf das vorzubereiten, was kommt. Oftmals kann die Angst vor der Zukunft stressauslösend sein. Um diese Ängste abzubauen und eine entspannte Haltung einzunehmen, ist es hilfreich, sich auf die eigenen Visionen zu konzentrieren.
Nutze die siebte Rauhnacht als Gelegenheit zur inneren Vorbereitung. Setze dich an einen ruhigen Ort und meditiere über deine Wünsche und Ziele für die Zukunft. Visualisiere deine Träume klar und deutlich – stelle dir vor, wie es sich anfühlt, diese Ziele erreicht zu haben. Diese Art der Visualisierung kann helfen, Klarheit über deine nächsten Schritte zu bekommen und gleichzeitig Stress abzubauen. Außerdem hilft sie dir, deine Zielvorstellung kraft des Resonanzprinzips in dein Leben zu holen. Mehr dazu kannst du in meinem Buch „Stress loslassen: Fünf Schritte aus dem Hamsterrad hin zu Leichtigkeit, Freude und Stabilität“ lesen.
Ein weiteres hilfreiches Ritual kann das Erstellen eines Vision Boards sein. Nimm dir etwas Zeit und suche Bilder oder Worte aus Zeitschriften aus, die deine Ziele widerspiegeln. Klebe sie auf ein Board oder in ein Journal – das wird dir helfen, deine Träume greifbarer zu machen und gleichzeitig eine entspannende Aktivität sein. Du kannst auch malen oder digitale Apps und Programme wie Canva nutzen (das Vision Board macht sich prima als Hintergrundbild auf dem Smartphone um dich täglich mehrmals daran zu erinnern).
Hier sind fünf Fragen zur Selbstreflexion über Vorbereitung:
1. Was sind meine kurz- und langfristigen Ziele? Schreibe auf, was du erreichen möchtest – sowohl im Alltag als auch langfristig.
2. Wie fühlt es sich an, wenn ich meine Ziele visualisiere? Achte auf deine Emotionen während des Visualisierungsprozesses.
3. Was kann ich tun, um mich besser auf die Zukunft vorzubereiten? Denke an konkrete Schritte oder Strategien.
4. Gibt es Ängste oder Sorgen bezüglich meiner Zukunft? Erkenne mögliche Blockaden oder Unsicherheiten.
5. Wie kann ich mir selbst Sicherheit geben in Zeiten des Wandels? Überlege dir Möglichkeiten zur Selbstfürsorge während dieser Prozesse.
Vision entwickeln: Deine Träume verwirklichen
Die siebte Rauhnacht ermutigt uns dazu, eine klare Vision für unsere Zukunft zu entwickeln. Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere Träume nicht nur Luftschlösser sind; sie sind Wegweiser für unser Leben. Wenn wir eine klare Vorstellung davon haben, wo wir hinwollen, können wir gezielte Schritte unternehmen.
Nimm dir diese Nacht Zeit für eine schriftliche Übung: Setze dich hin und beschreibe deine ideale Zukunft in allen Lebensbereichen – sei es im Beruf, in Beziehungen oder persönlichem Wachstum. Wie sieht dein perfekter Tag aus? Was tust du? Wer ist bei dir? Schreibe so detailliert wie möglich darüber – das hilft nicht nur beim Klarwerden deiner Visionen sondern wirkt auch stressreduzierend.
Denke daran: Es ist völlig normal, dass sich Visionen mit der Zeit verändern – sei offen für neue Impulse! Halte dein Ziel flexibel und sei bereit für Anpassungen entlang des Weges.
Hier sind fünf Fragen zur Selbstreflexion über Vision:
1. Was ist meine größte Vision für mein Leben?
Definiere deine Lebensziele klar und präzise.
2. Welche Schritte kann ich heute unternehmen, um meinen Träumen näherzukommen?
Überlege dir konkrete Maßnahmen für den Alltag.
3. Wie fühlt sich meine Vision für die Zukunft an?
Achte darauf, ob sie positive Emotionen in dir weckt.
4. Wer kann mich unterstützen bei der Verwirklichung meiner Ziele?
Denke an Personen in deinem Umfeld, die dich ermutigen können.
5. Welche Ressourcen benötige ich auf meinem Weg zur Verwirklichung meiner Träume?
Erkenne Tools oder Hilfen für deinen Prozess der Umsetzung. Das können auch Personen wie Freunde oder Mentoren sein.
Ätherische Öle für Transformation und Visionen
Wer mir folgt, der weiß, dass ein Tool meiner Werkzeugkiste für Entspannung, Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit die ätherischen Öle sind. Diese kleinen Pflanzenhelfer unterstützen uns gerade in den Rauhnächten wunderbar mit ihren Ätherpartikeln. Sie helfen uns besser an das Geistige anzubinden und so den im Alltag meist viel zu präsenten Geist zu umgehen. So erhalten wir direkt Botschaften von unserer Seele. Wenn du noch keine Öle hast, dann empfehle ich mit einem der Premium Starter Sets anzufangen (klick auf den Shop-Link unten). Zufälligerweise sind hier genau 12 Öle enthalten, die dich wunderbar durch die Rauhnächte begleiten können.
Nutze für die siebte Rauhnacht vom 30. auf den 31. Dezember am besten das Zitronenöl. Die Kaltpressung der Zitronenschalte ist ein hervorragendes Öl für Haut, Leber- und Gallesystem sowie für das Immunsystem. Der strahlend frische und spritzige Duft bringt frischen Wind in die Seele und reinigt sie von Altlasten und Ballast aus der Vergangenheit. Eine wunderbares Öl, um Wandlungsprozesse und Erschaffung von Visionen zu unterstützen, da es Leichtigkeit, Frische und Freiheit (zurück)bringt. Ideal also, um sich dem Thema Wandlung, Vorbereitung und Vision zu widmen.
Anwendung Zitronenöl
Trage einen Tropfen Zitronenöl auf deinen linken Handteller auf und nehme erstmal Kontakt auf, indem du an dem Öl riechst. Nehme dir dafür einen Moment Zeit, bevor du mit der rechten Hand das Öl im Uhrzeigersinn verreibst. Nehme die Unterschiede im Aroma und im Empfinden war zum ersten Kontakt auf der Hand. Spüre auch hier ein paar Minuten rein und inhaliere dann das Öl aus den Händen. Sei einfach gewahr und achtsam im Moment. Es gibt nichts zu tun, außer jetzt mit dem Zitronenöl in Kontakt zu treten. Die Pflanzenseelen wissen, was zu tun ist.
Nach wenigen Minuten trage dir erneut 1-2 Tropfen auf den Handteller auf und verreibe nun das Öl auf beiden Handflächen. Verreibe das Öl nun sorgfältig in deiner Aura. Streiche dazu mit deinen Händen wenige Zentimeter (ca. 10-20 cm) von deinem physischen Körper entfernt, entlang des Ätherkörpers der Aura, deinen Energiekörper glatt. Beginne an den Füßen bis hoch zum Kronenchakra – vergesse die Seiten und deine Rückseite des Körpers dabei nicht. Das Zitronenöl reinigt, erfrischt und stärkt nun mit seiner Schwingung diese Auraschicht.
Inhaliere nun wieder aus deinen Händen und verbinde dich nun mit deinem Höheren Selbst über dein achtes Chakra – dem Sternentor-Chakra, das sich ca. 15-30 cm über dem Kronenchakra im Ätherkörper befindet. Das Sternentor (oder auch Seelenstern) Chakra ist eng mit dem kosmischen Bewusstsein verbunden und ist die Brücke zu höheren Dimensionen. Die Verbindung kann zu einem Einheitsgefühl führen und dich mit göttlicher Liebe und Verbundenheit fluten.
Bleibe einige Minuten in diesem Bewusstsein und spüre einfach nur hinein. Dann verbinde dich mit deinen Träumen und Visionen und fühle, wie es sich anfühlt, diese bereits erreicht zu haben. Wo bist du nach Zielerreichung? Wie fühlst du dich dabei? Was hat sich in deinem Leben dadurch zu jetzt alles verändert? Genieße den Zugang zu deinen Visionen und schnapp dir wenn du möchtest dein Journal, um die Bilder, Botschaften, Gefühle und Gedanken gleich festzuhalten.
Verweile in dieser Verbindung solange du möchtest und verabschiede dich dann mit Dankbarkeit und Bewusstsein wieder zurück für deinen Alltag.
Hinweis: Zitrusfrüchte sind photosensitiv und können Hautreizungen, Verfärbungen oder gar Verbrennungen verursachen, wenn nach dem Auftragen in der Sonne oder im Solarium verweilt wird. 24-72 Stunden sollten dazwischen sein. Auftragen auf die Fußsohlen oder an den Handflächen ist eine sichere Anwendung.
Fazit: Die siebte Rauhnacht als Chance zur Wandlung
Die siebte Rauhnacht im Juli bietet eine wunderbare Gelegenheit zur Reflexion über Wandel sowie zur Vorbereitung auf die Zukunft. Indem du Stress abbauen und Entspannung finden kannst – durch Rituale wie Meditation, Inhalationen mit Ölen oder Vision Boards – schaffst du einen Raum für persönliche Entwicklung und Transformation.
Nutze diese Nacht als Sprungbrett für deine Visionen! Indem du dir bewusst Zeit nimmst für das Nachdenken über deine Träume und Ziele kannst du neue Perspektiven gewinnen und die Herausforderungen des Lebens gelassener angehen.
Lass die Energie dieser Rauhnacht in dein Leben strömen – begrüße den Wandel mit offenen Armen und vertraue darauf, dass du auf dem richtigen Weg bist! 🌟✨
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